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Dublizität des Zufalls?

 

Mit nicht geringem Vergnügen entdeckte ich in der aktuellen "ZEIT" (No. 46 / 10.11.2011 / S. 59) die Besprechung einer Ausstellung, die der ehemalige "ZEIT"-Mitarbeiter (!) Florian Illies in der Villa Griesebach, Berlin eingerichtet hat: "Die Schönheit des Unvollendeten". Wenn man das über dem Artikel abgebildete Exponat betrachtet und meine 5 Monate zuvor (!) auf meinen Internet-Seiten vorgestellte Serie "Open Sky", könnte man sich natürlich fragen, woher Herr Illies die Idee hatte, die "Schönheit des Unvollendeten" zu preisen. Ebenso wie sein Kollege Martenstein, der nach meinem Posting über die "Schwarmintelligenz" einen (ZEIT-) Artikel über das Wesen der "Masse" zum Besten gab. Nun frage ich mich: Lesen die "ZEIT"-Mitarbeiter in meiner Homepage (bzw. meinen Twitter-Postings) ebenso eifrig, wie ich in der "ZEIT"? Dann ziehen ja offensichtlich beide Seiten Gewinn aus unserer gegenseitigen Lektüre. Nur, dass ich für meine Lektüre bezahle, und sie daran verdienen. Aber wer mag denn schon so kleinlich sein.....?  ;-)
 

Hier jedenfalls (mal wieder...) die Indizien:

 

Header des ZEIT-Artikels über die Ausstellung (Nov. 2011).....:
 

 

.... und unten ein Motiv aus der Serie "Open Sky" (Aug. 2011):

 

 

 

 

Honi soit que mal y pense ..... ;-)

 

 

P.S.: ich verspreche definitiv, *nicht* irgendwann in naher Zukunft noch zu behaupten, die Romantiker hätten bei mir abgemalt ... :-)))