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Logbuch, 05. März 2005

 

Die Sehnsucht zieht nach "draußen" - daher auf dieser Seite unten noch ein paar Spots vom Törn 2004 als Kontrast und Hintergrund zu den auf dieser Seite geäußerten Gedanken - in dieser Umgebung sind sie ja immerhin entstanden....

 

Nachdem der Frühling schon mal mit zwei klarblauen Tagen ein „Amuse-Geul“ des bevorstehenden strahlend warmen Wetters hinterließ, gibt es noch einmal Südsturm – mit allen inzwischen sattsam bekannten „Zutaten“. Wir nehmen´s gelassen. Auch wenn sich das Wetter dieses Winters verglichen mit dem vorjährigen redlich das Prädikat „Sau-„ verdient hat, nehmen wir es jetzt klugerweise einfach so, wie es nun mal ist und machen das Beste daraus. Gelobt seien unsre gut ausgestatteten, hübschen Arbeitsplätze in Schiff und Wohnmobil.

Überall in unserem Hafen ist jedoch schon „Frühlings Erwachen“ angesagt: Sobald es das Wetter zulässt, wird geschliffen und geschrubbt, Bordtechnik wird repariert oder aufgerüstet, Wartungsarbeiten werden abgehakt. Die nächste Saison ist in Sichtweite und wieder scheint es fast, als könne man hören, dass die Yachten wie eine Herde von Rennpferden ungeduldig mit den imaginären Hufen scharren.

Auch auf der Unity gibt´s sobald das Wetter sich bessert, noch Einiges abzuarbeiten und bevor unsere Tage bei Wetterbesserung damit ausgefüllt sind, will ich ein kleines Resumé ziehen. Wie ich im allerersten Logbucheintrag 2003 vermerkte, war ein Sinn unserer Reise, „mal raus“ zu kommen, dahin wo ich überwiegend „nur noch in Gottes Hand“ bin, um einige Dinge zu bedenken und einige Entwicklungen mit etwas Abstand zu beobachten. Nach neunzehn Monaten, die wir nun schon unterwegs sind, zum Ende der dieses Mal sehr kurzen Wintersaison ein vorläufiges kleines „ceterum censeo“.

 

Generationen-Treff - im abendlichen Hafen begegnet ein Traditionssegler einem High-Speed-Fährkatameran

 

 „Ceterum censeo, Carthaginem delendam esse“ (Im Übrigen denke ich, dass Carthago zerstört werden sollte). Der Satz wird dem römischen Senator Cato zugeschrieben (ob´s nun „der Ältere“ oder „der Jüngere“ war, ist mir im Augenblick nicht präsent) . In unserem Sprachgebrauch (mit „unserem“ sei in diesem Falle das „Bildungsbürgertum“ des Alten Europa gemeint) wird der Satz gemeinhin als Ausdruck für eine Geisteshaltung oder Meinung gebraucht, die, jenseits von Details versucht, Grundsätzliches der persönlichen Überzeugungen und Überlegungen zu formulieren. Der junge/alte Cato meinte aus politischen Gründen, der Stadt Carthago den Garaus machen zu müssen und beschloss daher jede Rede im Senat, egal wovon sie ansonsten handelte, mit diesem Satz. Und was meine ich „im Übrigen“?

Vor drei Jahren waren die Verhältnisse in Deutschland nach meiner Ansicht „zum Davonlaufen“. Also tat ich das einfach mal. Nachdem ich zwanzig Jahre mit Begeisterung meiner Malerei gefrönt hatte (nach vorhergehenden elf Jahren Krankenhausarbeit), ohne an so profane Dinge wie Urlaub, Wochenenden und Feierabend zu denken, war das ohnehin einmal fällig. Außerdem hatte ich das „Mittelstands-Bashing“ unserer derzeitigen Regierung satt. Als Kunstmaler, damit Freiberufler und Gewerbetreibender, gehörte ich ja auch zu dieser Bevölkerungsgruppe – bekam die Auswirkungen jedoch viel früher zu spüren als viele andere Gruppen. Es gab eine Zeit, in der Deutschland stabil und wohlhabend war – und in der der Mittelstand prosperierte als Bevölkerungsteil mit sorgsam gepflegten Werten - und starkem Hang zur Selbstausbeutung. Dann kam eine Regierung zum Zug, die ihre Rezepte exakt aus der sozialistischen Planwirtschaft übernommen zu haben schien: Förderung zentralistischer Organe (Großindustrie und staatliche Regulierung) durch den „Genossen der Bosse“ und Ausbeutung der Arbeiterschaft durch Gleichmacherei und fehlende Leistungsimpulse. Dazwischen gähnte im Weltbild der Altsponties ein Loch, in dem sich eine Bevölkerungsgruppe verlor, die „unser“ Außenminister in Jugendtagen begeistert als „Bourgeoisie“ mit Steinen beworfen hat. Heute hat er das nicht mehr nötig. Die Regierung, der er angehört, erledigt das sehr effektiv – ohne Steine. Die Absichten waren bereits seit vielen Jahren klar ersichtlich: „Oben“ wenige funktionelle Ansprechpartner an den Hebeln der wirtschaftlichen Macht und demgegenüber eine durch Schlagworte und Tänzchen in „Des Kaisers neuen Kleidern“ leicht manipulierbare „Masse“. Das ach so schwer zu steuernde Pack dazwischen, die gedanklich und beruflich Selbständigen galt es als schwer zu regulierenden Missstand zumindest klein zu halten. Wenn auch in vielem anderen nicht - damit konnten die Salonsozialisten gewisse Erfolge erzielen. Und die „soziale Schere“ klafft immer weiter auseinander, während das Bindeglied um´s Überleben kämpft. Die Arbeitslosenzahlen steigen, die Verarmung der unteren Bevölkerungsschichten grassiert, während in den von den „Genossen“ angeschleimten Chefetagen nur noch ein hohnlachender Mitnahmeeffekt grassiert: Multinationale Unternehmen erpressen den Staat und wandern ab, wenn das nicht möglich ist; ihre Manager holen raus, was rauszuholen geht und machen sich dann mit einem „goldenen Handschlag“ aus dem Staub. Das Bindeglied (sowohl wirtschaftlich, sozial wie gesellschaftlich) siecht einstweilen dahin – der „Mittelstand“, einst Stabilitätsfaktor Nummer Eins in Deutschland, existiert in der Form, in der er früher viele Aufgaben wahrnahm, fast nicht mehr. 

Als Ausgleich dafür (wenn man denn in diesem Zusammenhang noch davon reden kann) zählt das außenpolitische Kasperltheater in der Bilanz der selbstverliebten Machtnarzisten „unserer“ Regierung vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen nur marginal. Die eitlen Selbstdarsteller wurden in ihrem Land in erster Linie dafür gewählt, hier ihre Hausaufgaben zu machen und nicht dafür, sich überall in der Welt wie die Gockel zu produzieren, wo sie die Pirouetten ihrer vermeintlichen „Wischtischkeit“ drehen konnten, während in dem Land, dem sie ihre Position zu verdanken haben, säckeweise dringendst fällige Hausaufgaben vernachlässigt wurden. Nach der letzten Bundestagswahl stand mein Entschluss, für eine Weile abseits zu treten, definitiv fest. Die demokratische Mehrheit in Deutschland wollte es anscheinend nicht anders – aber die Folgen musste ich mir ja nicht „hautnah“ ansehen. Das geht auf unserer Unity auch ganz gut, wenn nicht mit etwas Abstand viel besser. Wir haben fast regelmäßig Zugriff auf deutsche Zeitungen und für den weitergehenden Informationsbedarf haben wir eine permanente Internetverbindung an Bord, um die Entwicklungen in Echtzeit mitverfolgen zu können. Ich bin daher noch immer nicht traurig über meinen „Sidestep“.

 

Hafenpanorama von Monemvasia - wir werden dort auch in diesem Frühjahr auf dem Weg in die Ägäis vorbeikommen

 

Mit diesen Missständen einhergehend die deutsche „Sinnkrise“. Woher kommt´s? Der Kanzler hat bei seinem Amtseid verweigert, diesen auf die Formel „Gott“ zu leisten. „Hat er in gewissem Sinn recht“ möchte man sagen. Der Begriff ist doch inzwischen ziemlich „verbraucht“. Nur – außer dieser eitlen Verweigerung brachte der Mensch nicht einmal Dünnpfiff als Ersatz auf die Bühne. Nicht mal pffft – ein Fürtzlein. Die Geste, einen so zentralen Begriff im Vorübergehen ersatzlos zu streichen, zeigt, dass wir einen Menschen zum Regierungschef haben, der eine metaphysische Null darstellt. Und da er eben auch noch Regierungschef spielt, stellt er einen wertemäßigen Supergau dar: Unsere Regierung besteht aus „Regenmachern“. Sie erinnern sich an das Märchen, in dem sich ein selbstgerechter Bauer die Hybris anmaßt, er könne das Wetter besser gestalten als die Natur (im Märchen heißt das natürlich noch „Gott“)? Er bekommt seinen Willen und dilletiert fröhlich mit allen "Zutaten" herum. Am Ende gibt´s eine katastrophale Missernte. Er hat den Wind vergessen, der die Pollen und Samen weiterträgt, den Staub von Gräsern und Blüten weht. So ähnlich kommen mir viele „Entscheider“ heutiger Tage auch vor: Sie maßen sich an, ohne die Erkenntnis ihrer Fehlbarkeit, ohne die Demut vor Zusammenhängen, die weit über ihrem kläglichen Fassungsvermögen liegen, in „Gutsherrenart“ die Welt mit ihren Entscheidungen zu beglücken, während immer weniger zum Besseren steht. Dass die Kirchen immer inkompetenter werden in der Ausübung ihrer Aufgaben ist keine Entschuldigung dafür, grundlegendste Elemente unserer Kultur einfach mit einer hochfahrenden Geste links liegen zu lassen. Herr Schröder, Herr Fischer, Herr Schily ... und Co.... Sie haben den "Wind" vergessen!

Was nun „meinen persönlichen Herrgott“ angeht, so habe ich ja in den vergangenen Monaten in diesem Logbuch immer wieder einen Absatz meinen Überlegungen in dieser Richtung gewidmet. Ich denke, man muss sich heute mühsam ein eigenes „Haus“ bauen und suchen wo Schnittmengen mit anderen „Nachdenklichen“ entstehen. Das kann in viele Richtungen gehen. Nur in eine nicht: Menschen, die in vermeintlicher „Coolness“ aus Faulheit, Dummheit oder Ignoranz das Etikett „Atheist“ ans geistige Klingelschildchen gepappt haben, sind mir zutiefst suspekt. Woher wollen sie die Grundlagen ihrer Ethik und ihrer Werte nehmen? Aus den Medien? Vom Stammtisch? Das ergibt exakt den Menschenschlag, der bei einem persönlichen Unglück selbstgerecht oder anklagend herumtrompetet, wie das „dieser Gott“ denn bitteschön zulassen könne, obwohl sie sich nie die Mühe gemacht haben, die Bedeutung auch nur des Begriffs zu verstehen. Oder, wenn ihnen eben (was im Leben fast unausbleiblich ist) doch auch einmal ein Unbill widerfährt, in stiller Verbissenheit vermeintlich Unfassbares ertragen mit im metaphorischen Sinn zusammengebissenen Zähnen, was ihre geistige Physiognomie auch nicht eben sympathischer werden lässt. Auf diese Weise darf dann die ganze Gesellschaft die Defizite ihrer modisch zur Schau getragenen Desillusionierung mittragen. Oder wird gar noch von ihr geprägt (s. „Schröder“). An was ich in den vergangen Monaten unter vielem anderen „gearbeitet“ habe, war eine persönliche Antwort auf diese Frage. Ich bin jetzt fast fünfzig Jahre alt. Ich sage bewusst „alt“, weil mir der Jugendwahn unserer Gesellschaft mittlerweile und nachgerade zum Hals heraus hängt, da die Ignorierung des Älter-Werdens Überlegungen, die zu einer Erweiterung des metaphysischen Horizonts führen könnten, zum Nachteil Aller gar keine Chance zur Reife erhalten. Es steht einem Menschen in meinem Alter wohl an, auf Fragen metaphysischer und spiritueller Art eine dezidierte Antwort gefunden zu haben, um seine „Sicht der Dinge“ in einen eigenständig entwickelten Kontext zu stellen. Ich will mir nichts angesichts der Tatsache vormachen, dass das „Gipfelfest“ meines Lebens wohl überschritten ist. Bis dahin ging die Linie von der Geburt aus, jetzt geht sie auf das Ende meines Lebens zu. Dieser Umstand deprimiert mich keineswegs und ich gedenke, auch diesen Lebensabschnitt bewusst zu meistern und zu genießen. Aber eben „bewusst“. Und dazu gehört auch, ihn in Anerkennung seiner Bedeutung zu leben. Auch das betrachte ich als Lebensqualität, die ich nicht missen will.

 

Erhaben also ist die Natur.....

 

Das Obenstehende habe ich heute Vormittag geschrieben. Zum Kaffee nach dem Mittagessen überflog ich kurz den Politikteil der aktuellen ZEIT - und es platze mir angesichts meiner Gedanken vom Vormittag (wieder einmal) der metaphorische Kragen. Endlich kommt auch Mütterchen ZEIT in die Gänge und schreibt besorgt von deutschen Entwicklungen, die nicht weit von sozialistisch-totalitären Systemen sind („Polizei im Kopf“ von Ulrich Greiner). Und im nachfolgenden Artikel: „Wenn der Staat dem Bürger misstraut, warum sollte der dann ihm (dem Staat) trauen und ihn verteidigen?“. Und: „Man bekämpft Feinde des Rechtsstaates nicht mit dessen Abbau, und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung.“ (Erklärung der Humanistischen Union 1978). Ich wandle etwas ab: Man fördert die Bereitschaft zur Leistung nicht, indem man ihre Früchte bestraft und man fördert den Wohlstand nicht durch Einschränkung der Mechanismen, die ihn geschaffen haben (und weiter schaffen könnten). Das gehört doch bitteschön alles zusammen und kommt aus demselben „Loch“ gekrochen: Wo die Regierung ihre Duftmarken zur Bekämpfung frei denkenden und schaffenden (aber ach so unbequemen, weil schwer zu verwaltenden und zu gängelnden) Leistungswillens gesetzt hat, kommt jetzt Altsozialist Schily und macht den sozialistischen Überwachungsstaat perfekt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dafür hätte ihm „seine“ RAF, die er früher so modisch tapfer verteidigte, schon längst das Hirn weggeblasen, wenn es sie noch gäbe.

Überall auf der Welt zeigt sich seit vielen „zig“ Jahren, dass sozialistisch repressive Systeme den gesellschaftlichen, geistigen und wirtschaftlichen Niedergang eines Landes bedeuten. Nur in Deutschland lässt man einen Chaotentrupp genau die eigentlich längst ad absurdum geführten Rezepte noch einmal etablieren und die Prosperität und Leistungsfähigkeit unseres Staats- und Gemeinwesens damit vollends abwürgen.

Manchmal bin ich schon fast bereit für den Gedanken, dass ich mich wohl einfach irre. Wären da nicht die ganz offensichtlichen Entwicklungen, die mir, teilweise viele Jahre nach meinen Einlassungen, recht geben. Vor fast dreißig Jahren stritt ich mich nächtelang mit einem begeisterten Jungsozialisten und prognostizierte ziemlich exakt Entwicklungen, die den heutigen sehr ähnlich sind, sollte seine Klientel jemals an die Macht kommen (was ja nun seit (mittlerweile viel zu langer Zeit) der Fall ist). Viele Jahre später zeigte ich einer Kleinstadt, die jedes Jahr ein sehr gefühliges Festspiel unter eifriger Verwendung geistiger Getränke abfeiert, auf, was der Ursprung der Texte bedeutet, die jedes Jahr auf der Festspielbühne deklamiert werden und einen „bürgerlichen Anarchismus“ predigen (dass Anarchismus, also der „Wille zur Selbstbestimmung“ von „links“ gepachtet wäre, ist eine lächerliche Mär – das modische „links-außen“ quasselte nur lauter darüber, während der „Rest“ ihn praktizierte, bewahrte und verteidigte). Ich versuchte damals, diese Kleinstadt dazu zu verlocken, sich der wahren Bedeutung ihrer Tradition zum eigenen Vorteil und der eigenen Selbstvergewisserung gewärtig zu werden (siehe: www.buergeranarchie.de.vu). Half nichts. Und als ich versuchte, mit persönlichem Engagement und größtenteils aus eigener Tasche finanziert, ein Beispiel- und Hilfsprojekt zur Veranschaulichung zu etablieren (www.w-i-r-projekt.de.vu), schlug mir, wo nicht Un- und oder Missverständnis, mitunter sogar "tätige Ablehnung" entgegen.

Die kleine Stadt heißt Dinkelsbühl. Das Fest ist die Kinderzeche und im alljährlich mehrfach deklamierten Festspieltext ist Max Stirner fast wortwörtlich zitiert. In seinem Grundsatztext zur praktischen Philosophie der Anarchie: "Der Einzige und sein Eigentum". (Das hat, da capo, absolut nichts mit „RAF“ zu tun – wie oben erwähnt: Freiheit ist, wie uns Herr Schily grade zeigt, ganz sicher kein dezidiertes Gut sozialistischer Politik) heißt es sinngemäß: „Warum sollte ich mir die Sache des Staates zu meiner Sache machen, wenn sich der Staat nicht auch meine Sache zu der Seinigen macht?“. Das ist „Bürgerlicher Anarchismus“ und in diesem Sinne bekenne ich gerne, ein leidenschaftlicher Anarchist zu sein. Unser Staat beschneidet die Rechte seiner Bürger zu freiheitlichem Handel, Wandel und freier Entfaltung inzwischen so krass, ja, unterdrückt alle Impulse in dieser Richtung so vehement, dass dringender Widerstand angezeigt scheint. Dinkelsbühl hat mittlerweile einen „Romantischen Weihnachtsmarkt“ etabliert. Sonst nichts. Schade eigentlich.....

„Wer seiner Zeit voraus ist (und denkt), muss in unbequemen Unterkünften warten, bis sie nachkommt.“ Ein Satz, der, auch wenn ich ihn nun schon so lange kenne, kein wirklicher Trost ist. Auch wenn die „unbequemen Unterkünfte“ auf unserer Unity recht inspirierend und angenehm sind. Ich bin bereits bei den ersten „Großtaten" und Gesten der rot-/grünen Regierung vor über sechs Jahren empfindlich zusammen gezuckt. Merken inzwischen auch ein paar Andere, was da „seinen sozialistischen Gang geht“? (und damit meine ich nicht die angepasst - machtgierige Frau Merkel, die ja eher qua Parteiprogramm denn aus Erkenntnis „dagegen“ zu sein scheint, oder gar das destruktive Westerwelle-Kasperl).

Ich glaube, ich schau mir das alles lieber noch eine Zeit lang mit engagiertem Interesse aus der Position des selbst gewählten Exils an........