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Kalamata, 16. Januar 2005

 

Nachdem ich im letzten Logbuch (13.01.) unsere "Kunstgalerie" vorgestellt habe, folgen heute Bilder aus "unserem" Park. Dieser beginnt gleich neben dem Hafenviertel und reicht fast bis ans Pier des Handelshafens neben der Marina. Vom Hafen ausgehend bildet der Park mit dem im Norden daran anschließenden zentralen Boulevard eine breite, ca. 3 Kilometer lange Achse durch das Zentrum von Kalamata. Der Park ist schön angelegt und hat mit seinen künstlichen Seen, einem Bachlauf, abwechslungsreicher Bepflanzung, Pavillons, Pergolen und anmutig geschwungenen Hügeln an manchen Stellen fast die Anmutung einer japanischen Gartenlandschaft. Leider wird der Park nur mäßig gepflegt. Was ursprünglich wohl hübsch geplant war, verkommt langsam wieder. Ein griechisches Phänomen, ebenso ersichtlich an Häusern und Autos: Entweder etwas ist neu oder es ist vergammelt. Pflege, Wartung und achtsamer Umgang mit Dingen ist der hiesigen Mentalität augenscheinlich fremd. Was den Park zusätzlich in fortschreitendem Maße ruiniert, ist der Vandalismus der ortsansässigen Jugend. Ich habe noch nie bewusst einen solch ungebändigten Testosteronüberschuss auf zwei Beinen erlebt, wie bei griechischen Halbstarken. Wie dem auch sei - um ein wenig "Frühling" ins winterliche Deutschland zu schicken, reichen die Spots, die ich vor ein paar Tagen gesammelt habe, allemal. Machen wir also einen kleinen Spaziergang und ich erzähle nebenher, was es von hier grade zu erzählen gibt:

 

Es ist heute von einem Nervenkrieg zu berichten, der vor zwei Tagen ein glückliches Ende gefunden hat: Im Herbst 2003 kauften Rainer und Margrit aus der Schweiz ein Boot, das an unserem Steg lag. Eine hübsche, knapp zehn Meter lange Ketsch in gutem Zustand und mit guter Ausstattung. Alle waren der Meinung, die Beiden hätten einen guten Kauf gemacht. Was jedoch Margrit und Rainer nicht davon abhielt, den ganzen Winter hindurch mit großem Fleiß an dem Teil zu renovieren und zu putzen, damit es ihren Vorstellungen von einem "guten" und gepflegten Boot genügte. 
Der vergangene Sommer zeigte dann jedoch leider, dass die Beiden nicht für´s Fahrtensegeln geboren sind oder umgekehrt oder wie auch immer: Sie wollten das Boot nach einer nicht gerade glücklich verlaufenen Sommersaison schnellst möglich wieder verkaufen. Nun ist der Verkauf eines Bootes an sich schon eine heikle Sache. "Schnellstmöglich" aber führt sehr schnell ins finanzielle Desaster. Aber das Schicksal war freundlich gestimmt: Ein englischer Segler, der zufällig im Hafen vorbei gekommen war, hatte sich in das Boot verliebt und signalisierte Kaufinteresse. Rainer reiste an aus der Schweiz, um das Boot für den Besuch des Käufers herzurichten und so holte ich ihn nach seiner Ankunft nachts um halb eins mit dem Wohnmobil vom Busbahnhof am anderen Ende Kalamatas ab. 

Nun muss noch erwähnt werden, dass Rainer nicht nur ein sehr seriöser, sondern als Informatiker auch ein sehr korrekter und akribischer Mensch ist. Motto: "Perfekt" ist "Standart". Auch deshalb war die erste Entdeckung des nächsten Tages eine echte Schreckensmeldung: Eine Maus hatte sich an Bord eingeschlichen, alles Essbare angenagt und die Schränke verdreckt. Außerdem war ein Polster angenagt. Das ist´s, was man so braucht, wenn der Käufer schon fast vor dem Boot steht. Wir versorgten Rainer mit ermutigenden Worten und einem mörderisch klebenden Leim, der, kreisförmig um einen Köder auf einen Karton aufgebracht, auch uns schon geholfen hat, einen ungebetenen Gast dingfest zu machen und umgehend zu meucheln. Rainers Maus aber biss weder an, noch klebte sie fest, sondern sie nagte sich weiterhin mit unheilschwangerem Geknurpsel durch´s Schiff. Die Zeit drängte, Rainer wurde etwas nervös. Heiner von der Cren belehrte uns daraufhin, dass alle Nager Alkoholiker seien. Also kramten wir unseren Cognac hervor und übergaben ihn Rainer zur Mäusejagd. Er wiederum räumte alles Essbare aus dem Schiff, um der Maus unmissverständlich klar zu machen, dass sie a) nicht erwünscht sei und verschwinden solle oder b) ihm jetzt bitteschön umgehend im wahrsten Sinn des Wortes auf den Leim zu gehen habe. Da Rainer nun nicht mehr auf seinem Schiff essen konnte, verdonnerten wir ihn dazu, abends unser Kostgänger zu werden, was zur Zeit sehr gemütliche Schlemmerabende zu dritt zur Folge hat. Es kann berichtet werden: Nager sind augenscheinlich wirklich Alkoholiker: in der nächsten Nacht klebte die Maus quiekend fest und Rainer, im Grunde seines Wesens ein eher friedliebender Mensch, wurde vermittelst eines Schraubenschlüssels zum gnadenlosen Mörder.
Froh konnte ihn die Lösung dieses Problems aber nicht machen, denn mittlerweile tat sich der nächste Abgrund auf: Rainer untersuchte das Öl des Schiffsmotors und stellte fest, dass da ein Liter mehr drin war als vor wenigen Wochen. ..... ?????? .... Er saugte mal vorsichtig mit der Ölpumpe an und siehe: unterm Öl hatte sich eine Menge Wasser angesammelt. Rainer war am Boden zerstört und wir mussten unsere ganze Überredungskunst aufwenden, um ihn daran zu hindern, sein Boot umgehend zu versenken. Dann begannen wir gemeinsam, heftig, aber möglichst logisch nachzudenken, was nun zu tun sei. Erstens: dreht der Motor noch? Ein paar vorsichtige Umdrehungen von Hand ergaben, dass "ja". Ein gutes Zeichen, die Wahrscheinlichkeit eines Totalschadens konnte damit gegen Null bewertet werden. Zweitens: Ist das Wasser im Motoröl süß oder salzig? Wenn es süß war, kam es aus dem mit Glykol gefüllten Kühlkreislauf, das hieß "defekte Zylinderkopfdichtung" und bedeutete hohe Reparaturkosten, war aber nicht wahrscheinlich, da der Motor fast neu ist. War das Wasser salzig, blieb nur eine Möglichkeit: Durch die hohen Wellen des Südsturms (s. Logbuch 28. Dezember) war Hafenwasser durch den Auspuff in den Motor geschwappt. 
Es ergab sich ein "Bild für Götter": Zwei Yachties stehen am Steg, zwischen sich ein Plastikschüsselchen, in dem eine ölige Brühe schwappt. Beide tauchten abwechselnd den Finger in die Brühe, führten ihn vorsichtig an die Zunge und schmeckten ab, wie zwei Meisterköche eine Trüffelsoße: Süß oder salzig? "....also ich würde sagen...." wir schauten uns fragend an, ... noch ein Versuch. Zuletzt waren wir uns definitiv einig: das Zeug schmeckte salzig. Gute Nachricht! Die Zylinderkopfdichtung war heil. Dazwischen hatte Rainer den Voreigentümer seines Schiffs telefonisch um Rat gefragt. Statt Rat bekam er von diesem ein Rückkauf-Angebot, das man getrost als "unsittlich" bezeichnen kann. Ich hatte Rainer, der in seiner Verzweiflung über die Misere schon mit dem Gedanken spielte, auf das Angebot einzugehen, auf äußerst energische Weise "beknetet": Wenn der Motor dreht, kann´s so schlimm nicht sein. Nun wussten wir auch, dass der Zylinderkopf in Ordnung war. Ich sammelte alles Reserveöl aus unserer Unity und dem Wohnmobil zusammen und dann konnte Rainer die nächsten Schritte unternehmen: Alles alte Motoröl und Wasser abpumpen, neues Öl rein, Motor eine Weile laufen lassen. Gesagt, getan und, hurra!, der Motor sprang brav an. Jetzt konnte nicht mehr viel passieren. Noch eine "Ölwäsche", dann Filter tauschen, neues Öl rein und fertig. 
Am nächsten Tag sollte der Käufer auftauchen. Tat der dann auch - Robin entpuppte sich als "netter Kerl" und fairer Käufer. Hatte einen professionellen Gutachter mitgebracht, der das Boot eingehend prüfte und keine gravierenden Mängel feststellte. Der Handel konnte über die Bühne gehen und Rainer wurde augenblicklich um einige Jahre jünger und entspannter. 
Der englische Gutachter war wie der Käufer von Rainers Boot ein freundlicher Mensch, mit dem wir während der Tage, an denen Rainers Schiff taxiert wurde, auch hin und wieder ein paar Worte wechselten. Als sein Job an Rainers Boot beendet war, blieb er im Vorbeigehen an unserer Unity stehen und erkundigte sich interessiert nach Alter und Details unseres Bootes ("Marktforschung" gehört ja zu einem gewissen Grad zu seinem Job). Am Ende bestätigte er mir ungefragt, was ich aus den Erfahrungen meiner Recherchen vor dem Bootskauf ahnte und so auch schon von anderen Seglern gerüchteweise gehört hatte: Im "Norden" würde unser Boot ungefähr das Anderthalbfache dessen kosten, was wir letztendlich bezahlt haben. Dass wir noch etwas Arbeit zu investieren hatten und auch der Ausstattung Einiges hinzufügten, ist fast logisch: erstens verlieren viele Verkäufer lange bevor sie ihr Boot letztendlich abgeben, das Interesse daran, was am schlechten Servicezustand ersichtlich wird. Unser Boot war da keine Ausnahme. Zweitens wird man wohl kein Boot finden, egal ob neu oder gebraucht, das in Zustand und Ausstattung genau so dasteht, wie man selbst das gerne haben würde.
Trotzdem können wir auch nach den fast zwei Jahren, die wir nun bereits mit dem Boot unterwegs sind, noch immer sagen, dass es für unsere individuellen Anforderungen, unseren Geschmack und unseren Geldbeutel das geeignetste und damit "beste" Boot auf dem Markt ist. Wir haben in den vergangenen Jahren wirklich viele Yachten nicht nur von außen, sondern auch von innen gesehen. Es waren, nach allgemeinen Maßstäben, "tolle" Boote dabei, aber immer wenn wir auf unsere Unity zurück kamen, blieb das Fazit: "Unsere Beste". Ich würde eine Nauticat33 niemandem rundweg empfehlen. Das Schiff ist zum Beispiel nicht schnell, also nichts für "sportliche Ambitionen", es ist vergleichsweise teuer, es eignet sich weder für eine Großfamilie noch für Charter, es ist als Langkieler bei Hafenmanövern mit Rückwärtsfahrt äußerst gewöhnungsbedürftig, auch die Riggung als Ketsch ist nicht jedermanns Sache, ebenso wie die Hydrauliksteuerung. Letztere ermöglicht aber die beiden Steuerstände außen auf der Heckterrasse und geschützt im Ruderhaus. Außerdem besteht bei dieser Steuerungsart wenig Gefahr, dass uns der Autopilot bei schwerem Wetter "aussteigt" - die Hydraulikpumpe pumpt eben etwas mehr, das war´s aber dann auch schon - der Ruderdruck kommt nie direkt auf den Autopiloten. Das Schiff ist äußerst massiv gebaut und sicher, ist für seine Rumpflänge ein kleines Raumwunder und um unser lichtes Ruderhaus und die vergleichsweise riesige Heckterrasse wurden wir schon oft beneidet. Auch der breite, teakbeplankte Umlauf und das massive Geländer statt einer "Seereling" trägt bei der Arbeit an Deck, besonders bei schwererem Wetter, wesentlich dazu bei, dass man sich sicher und wie auf einem "richtigen Schiff" fühlt. Es gäbe noch viele Punkte, die anzuführen wären. Als Fazit soll jedoch an dieser Stelle einfach gesagt sein: So viele verschiedene Schiffstypen es gibt - auch nach zwei ereignisreichen Jahren sind wir noch immer der Überzeugung, dass wir in dem vielfältigen, oftmals verwirrenden Angebot an verschiedensten Yachtkonzepten mit unserer Unity für uns genau das Richtige gefunden haben.
Aber selbst wenn man der Meinung ist, den richtigen Schiffstyp gefunden zu haben, fangen mit der Suche nach einem konkreten Schiff das Abenteuer und "die Hausaufgaben" erst richtig an: Auch wenn ich über 20 Jahre lang höchst interessiert Schiffstypen begutachtet hatte, mussten vor dem Kauf der Unity einige Fachbücher über Gebrauchtboot-Kauf studiert werden. Sogar einen Wälzer über Bootsbau tat ich mir an, um über Statik und andere Detailthemen wenigstens ansatzweise etwas zu wissen. Dann folgten Recherchen im Internet und in Fachmagazinen mit Bootsangeboten. Wie viel kostet welches Baujahr dieses Typs mit welcher Ausstattung? (Meine Recherchen reichten bis Nordamerika - wer eine gebrauchte Nauticat zum Höchstpreis verkaufen will, sollte sie dorthin überführen....). Es half sehr viel, dass ich mich kurz entschlossen in den Flieger setzte und zwei Nauticats in England besichtigte. Eine hätte ich fast gekauft, ein Fachgutachten brachte zusätzlich Erhellendes über den Bootstyp und was beim Kauf zu beachten ist. Dann wurde mir die "Unity" angeboten. Der Preis entsprach unserem Budget, das Boot lag in Griechenland, wo wir ohnehin segeln wollten, also - noch einmal in den Flieger. Ich durfte ein paar Tage mitsegeln und konnte so in Ruhe das Boot begutachten. Jeden Tag wurde meine Mängelliste größer. Aber der Verkäufer hatte einen Festpreis angegeben und da ich nicht zur "Geiz-ist-geil- Schnäppchen-auf-Teufel-komm-raus" -Fraktion gehöre, war es mir nur recht, nicht herum feilschen zu müssen. Es blieb einfach die nüchterne Abwägung darüber, ob für den Betrag, den das Boot günstiger als vergleichbare Angebote war, die Mängel, die ich entdeckte und ein paar eventuell noch auftauchende, beseitigt werden konnten. Der Verkäufer war wohl trotzdem zutiefst irritiert, dass ich während dieser Tage nicht den geringsten Versuch machte, am Boot herum zu meckern, um doch noch einen kleinen Preisnachlass zu erfeilschen, was sich später ungewollt durch eine aufschlussreiche Geste des Verkäufers noch bestätigte. Auch einige verschwiegene, aber reparable Mängel zeigten sich erst im Lauf der ersten Wochen, als wir bereits "auf Tour" waren. Lästig, aber keine Katastrophe. Dafür war ich beim Probetörn fast ersoffen bei dem Versuch, möglichst jeden Quadratzentimeter des Rumpfs tauchender Weise nach weichen Stellen oder "Hubbeln" abzutasten, die einen Osmosebefall angezeigt hätten (war nicht der Fall). Sprich: die Substanz schien gut zu sein und für alles andere hatte ich zwei gesunde Hände. Natürlich war beim Kauf auch etwas Glück im Spiel, aber das braucht man beim Gebrauchtboot-Kauf wohl selbst bei sorgfältigster Vorbereitung und Umschau.
In der Rubrik "das Letzte" noch was Nettes: Ich habe meinen eigenen persönlichen Inquisitor. Wer hat das schon? Ein Luxus der besonderen Art. In buddhistischen Klöstern hat bei der täglichen Meditation einer der Mönche die Aufgabe, wachsam im Meditationsraum auf und ab zu gehen und den Brüdern, die aus Müdigkeit oder Unachtsamkeit "Haltung" verlieren, einen ermunternden Stockhieb zu verabreichen. Eine Aufgabe, die Feingefühl und Sinn für das richtige Maß erfordert. Da es nun in meinen Texten etwas allzu Bemängelnswertes gab, wurde ich von diesem (pensionierten) "Profi des Worts" umgehend, "gnadenlos", aber auf sehr amüsante Weise "in den Senkel gestellt". Mein Logbuch vom 28. Dezember wurde auf diese Weise etwas "entschlackt", was ihm sicher gut bekommen ist. In den buddhistischen Klöstern ist es üblich, dass sich der mit dem Stock "Ermunterte" beim Aufseher in aller Form für seinen Dienst bedankt. Daher auch an dieser Stelle ein herzlicher Dank an W.M. ....
Und das Allerletzte: Es gibt in Griechenland flächendeckend die "Athener Zeitung", die stolz konstatiert, "die einzige deutschsprachige Zeitung in Griechenland" zu sein. Dafür liefert das wenige Seiten schwache Blättchen dann doch ziemlich Erbärmliches: Im "Jahresrückblick 2004" wurde der Sieg der griechischen Fußballmanschaft bei der Europameisterschaft bejubelt und dass die Olympiade Griechenland in aller Welt Beachtung eingebracht habe. Noch ein wenig anbiederndes verbales Herumgehupfe und - aus. Ein unerträglich opportunistisches Gesabber. Nicht der Hauch einer Andeutung über das, für was Griechenland in diesem Jahr ebenfalls bekannt wurde: verheerendes Planungschaos vor der Olympiade, gedopte griechische Sportler, abstrus überzogene Preise bei Gastronomie, Hotellerie, Eintrittskarten u.v.m. und im Weiteren die Aufdeckung fortgesetzten Betrugs an der EU. Wie auch immer - Griechenland ist nun mal, auch wenn es sich oft nicht entsprechend "benimmt", ein Teil der EU, kassiert dafür satte Subventionen (die oft nichts fruchten, sondern in irgendwelchen dunklen Kanälen versickern) und Deutschland ist nun mal wiederum der größte Nettozahler unter denen, die diesen "Spaß" finanzieren. Ein paar mahnende Bemerkungen wären vielleicht vor diesem Hintergrund wohl angestanden. Zu kriecherischer Lobhudelei, wie sie die "Athener Zeitung" über ihre Titelseite schleimt, gibt es jedenfalls in meinen Augen (und, wie ich feststellen konnte, auch nach der Meinung vieler anderer Deutscher, die hier über kürzere oder längere Zeit leben) bei nüchterner Betrachtung keinen nachvollziehbaren Anlass. Es bleibt eher der aufkeimenden Verdacht zurück, dass das Blättchen bei nicht erfolgendem "vorauseilendem Gehorsam" von griechischer Seite zensiert wird ..... - das würde jedenfalls nahtlos "ins Bild" passen.....