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> Mythikas * nördl. Festland: Bei unserem Besuch war der Hafen eine Baustelle, auf der nicht gebaut wurde, aber durch die wir uns über Erdhaufen einen Weg ins Dorf erkämpfen mussten. Bei Regen ertrinkt man hier sicher im Schlamm. Ansonsten ist der Hafen ruhig, die Ladengeschäfte im Dorf freundlich mit moderaten Preisen. Einen freien Wasserhahn gibts an der inneren Hafenmole. Um zu dieser zu gelangen, muss man aber eine 1-Meter-Untiefe mitten im Hafenbecken umschiffen. Mythikas scheint ein Treffpunkt für kleine italienische Motorboote zu sein, was aber nicht weiter störte. Hafengebühr: Keine

Nachtrag 2004: Inzwischen sind die Dreckhaufen weg, dafür gibt´s eine halbfertige Pier mit Wasserhahn. Wer aber meint, das wird ja immer besser, irrt - zumindest als Segler. Der Hafen ist inzwischen rammelvoll mit den oben erwähnten Motorbötchen. Warum ich dafür Verständnis habe, ist im Logbuch nachzulesen. Außerdem kann man problemlos in der relativ geschützten und idyllischen Bucht hinter dem Hafen frei ankern.