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 2. Sonntag nach Ostern

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Text: 

Johannes 10, 11-16, 27-30

 

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

Bemerkung zum Motiv: Für dieses Thema habe ich auf zwei Bilder meine Serie "Metaphysische Schafparabeln" zurückgegriffen.

 

John 10, 11-15: "I am the good shepherd. The good shepherd lays down his life for the sheep. 12The hired hand is not the shepherd who owns the sheep. So when he sees the wolf coming, he abandons the sheep and runs away. Then the wolf attacks the flock and scatters it. 13The man runs away because he is a hired hand and cares nothing for the sheep. 14"I am the good shepherd; I know my sheep and my sheep know me— 15just as the Father knows me and I know the Father—and I lay down my life for the sheep.
Remarks: the motifs is a overworked collage including two motifs of my series "sheep metaphors"

 

copyright: Thomas Weisenberger 2009