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STAMPETE ZUR SEE

.... wenn die Pferdestärken durchgehen ....

(kleine Vorbemerkung zum Folgenden: wir haben inzwischen viele Seglerfreunde - und einige Freunde mit Motorbooten. Wir treffen auch manchmal freundliche Besitzer von Motoryachten und hörten, dass im Norden zuweilen auch die Crews von Motoryachten die Tradition der Seemannschaft pflegen. Wovon wird also hier erzählt? Vom Alltag in griechischen Gewässern, der zwar zuweilen von der berühmten "löblichen Ausnahme" konterkariert wird, aber ansonsten eben überwiegend die Szene bestimmt - leider... Vorbemerkung2: Es erreichten mich irritierte Zuschriften von Menschen, die die Europäischen Binnengewässer mit einem beschaulichen Verdrängerbötchen erkunden wollen: Dazu sei ausdrücklich vermerkt: "Kaffeetrinken auf dem Neckar" ist nicht der Anlass dieser Zeilen...)

 

Nur selten kam ich in meiner Kindheit in den Genuss, am Schwarz-Weiß-Fernseher der Nachbarn einen Sonntag-Nachmittags-Western anzusehen. Wahrscheinlich blieben mir deshalb die einzelnen Komponenten der Dramaturgie dieser Filme um so einprägsamer im Gedächtnis. Einer der Höhepunkte dieser Filmkunstwerke war unweigerlich gekommen, wenn eine "Stampete" stattfand. Aus irgendwelchen Gründen geriet dem Hauptdarsteller (gut) oder seinem Gegenspieler (böse) eine Herde von großen Viechern außer Kontrolle. Sehr beliebt: Kühe, Pferde, Büffel. Weniger geeignet: Schafe, Ziegen, Schweine. Die panischen Tiere machten dann in wildem Galopp alles platt, was ihnen in den Weg kam. Beliebt waren Zeltstädte, Planwagenburgen und Bahnstationen. 

Im Zuge der allgemeinen Miniaturisierung unseres Alltags wurde inzwischen eine mehrere Tausend Tiere zählende Herde Großvieh zu einem Motorblock in den Maßen eines Kühlschranks mit eingebautem Eiswürfelbereiter destilliert (der Abfall bei dieser Herstellungsmethode ergibt unbestätigten Gerüchten zufolge ca. eine Tonne Instant-Brühe). Die Stampeten dieser Destillate finden mittlerweile auf europäischen Autobahnen (vorzugsweise auf deutschen), im freien Seeraum und in frei zugänglichen Häfen im Mittelmeerraum statt. Im Folgenden eine bebilderte Schilderung von der freien Wildbahn:

 

Ouverture: Der winzige Hafen von Vathi (Saron. Golf) füllt sich am Samstag Nachmittag schlagartig mit Motoryachten jeder Größe, die aus der Großstadt Athen einfallen. Unser Eindruck, dass der Hafen höchstens für zehn Boote Platz biete, wird von Minute zu Minute nachhaltiger widerlegt. Als der Hafen auf der plötzlich extrem nach oben geöffneten Skala für "voll" als "rappelvoll" bezeichnet werden kann, kommen vom Meer noch drei größere Yachten auf die Hafeneinfahrt zu. Ein Segler, verfolgt von zwei großen Motoryachten. Eine Motorcrew schneidet dem Segler kurz vor der Hafeneinfahrt den Weg ab und prescht vor ihm in den Hafen, um dann verdutzt festzustellen, dass die Sättigung des Hafens mit mittlerweile mindestens Fünfzigtausend Pferdestärken, verteilt auf etwa vierzig aerodynamisch verformte Plastikwannen weit überschritten ist. Von Hunderüden kennt man den Reflex, dass sie, je mehr Konkurrenz am Platze ist, alles Passende und Unpassende pinkelnd markieren um ihren Anspruch auf das Revier anzumelden. Nicht anders die Crew der Motoryacht: Ohne die Lage recht zu überblicken, wirft sie mitten im Hafen zwischen die Ketten und Anker der bereits dicht an dicht liegenden Boote trotz vieler lautstarker Proteste den eigenen Anker, um ihr Liegerecht vor dem Segler zu dokumentieren. Ein heilloses Durcheinander entsteht, da nun Gefahr besteht, dass durch den Anker der Motoryacht viele andere Anker wieder ausgerissen werden, während die Yacht ratlos hin und herfährt und ihren Anker über Grund mit sich schleppt. Während dieses Desasters läuft das Segelboot ein und wartet vernünftiger weise am Hafeneingang die Entwicklung der Dinge ab, um nicht noch mehr Chaos anzurichten. Die zweite Motoryacht nutzt diese "Gelegenheit", um an der Segelyacht vorbeizupreschen und blindlings auch noch in den kleinen Hafen einzulaufen, was nun endgültig zu einem heillosen Durcheinander führt. Nun protestieren nicht nur die vielen Yachten, deren Anker in Gefahr sind, sondern auch die zum zweiten Mal rücksichtslos ausmanövrierten Segler:

Oben: In dem winzigen Hafen geht gar nichts mehr, weil sich die beiden Motoryachten (rechts) hereingedrängelt haben - die Segler sind vom Hafeneingang ein paar Meter herangefahren, um zu protestieren. Der zweite Teil der Stampete beginnt: auf der Brücke des Dränglers vorne spielen sich bemerkenswerte und bezeichnende Szenen ab:

Links: Mit unflätigen Beschimpfungen und beleidigenden Gesten verteidigt der Motorskipper seinen Revieranspruch. Drohgesten kündigen einen körperlichen Angriff auf den "unterlegenen" Gegner (Segelcrew) an. Die Gattin im szenetypischen Motoryacht-Blond müht sich im Bodycheck, den Rasenden zurückzuhalten, sein älterer Gast versucht zuerst ebenfalls, ihn zur Vernunft zu bringen, dann glotzt er nur noch fassungslos (rechts).

Links: Der Gast hat deprimiert seine Beschwichtigungsversuche aufgegeben, die Gattin arbeitet noch immer mit mäßigem Erfolg daran, den außer Kontrolle Geratenen zurückzuhalten, der daraufhin wütend Malakka! (Arschloch) kreischt und das entsprechende runde Fingerzeichen zeigt (rechts).

Dann presst er mit "volle Kraft zurück" sein Boot, wie unter motorisierten Großviehhirten üblich, in eine viel zu kleine Lücke und schiebt brutal die anderen bereits angelegten Boote zur Seite, nachdem er seinen Anker ebenfalls recht wahllos zwischen bereits liegende Anker und Ketten geschleudert hat. Das Resultat am nächsten Morgen: er reißt beim Ablegen gleichzeitig drei anderen Booten die Kette aus (rechtes Bild) - in der Testosteron-Logik des Skippers wird selbst diese Peinlichkeit vermutlich als Triumph gewertet. Der Name dieser Wahnsichtsyacht soll, stellvertretend für viele Geistesverwandte, nicht verschwiegen werden: "DEMI" - die Yacht läuft unter griechischer Flagge. (Weitere "Szenen vom Nahkampf")

Leider ist diese Szene symptomatisch für das Verhalten sehr vieler Motoryacht-Crews (je größer die Yacht bzw. das Kräftepotenzial, um so mehr). Motoryachten stehen nach unserer Beobachtung überwiegend für einen geradezu paranoiden Durchsetzungs- und Geltungsdrang ihrer Besitzer. Auch nur die geringste Spur von Seemanschaft, Höflichkeit oder auch nur rudimentär vorhandenes zivilisiertes Verhalten ist oft nicht zu erkennen (von Hilfsbereitschaft oder ähnlichem gar nicht zu reden...). Das Grundthema heißt "MACHT" - und ihr Mißbrauch. Macht aus Pferdestärken. Und Macht verführt sehr schnell zu Ignoranz und Arroganz. Auf See äußert sich das darin, dass die Boote in nächster Nähe mit Höchstgeschwindigkeit an anderen Booten vorbeirasen und diese mit ihrer hohen Bugwelle in direkte Gefahr bringen. Dies oft nicht "nur" aus unbedachter Rücksichtslosigkeit, sondern in brutal zynischer Absicht. Dieses Verhalten setzt sich dann in der gezeigten Weise im Hafen fort und dass eine Fortsetzung im beruflichen, geschäftlichen und privaten Bereich stattfindet, darf angenommen werden.

Diese Motoryachten bzw. Ihre Besitzer stehen damit für eine Geisteshaltung, die sich gegenüber den Beschränkungen jeder zivilisierten Lebensform unserer Kultur überlegen sieht. Im allgemeinen muss bei den Crews vom Fehlen jeglichen Rechtsempfindens und jeglicher Moral ausgegangen werden, von irgendwelchem Stilempfinden oder Benimm ganz zu schweigen. Sie lassen damit sehr deutlich erkennen, dass sie sich keiner noch so grundsätzlichen gesellschaftlichen Vereinbarung verpflichtet fühlen. Dies allerdings scheint Motorbooteignern nicht bewusst oder, noch wahrscheinlicher, einfach gleichgültig zu sein.

Für das Fehlen jeglichen Erkenntnisvermögens sprechen auch die Eigenschaften der benutzten Geräte. Eine Motoryacht stellt sowohl unter ökologischen wie ökonomischen Aspekten die dümmste Methode dar, sich fortzubewegen. Eine große Motoryacht verbraucht 300 (DREIHUNDERT) Liter Treibstoff und mehr pro Betriebsstunde. Damit kommt sie ca. 60 Kilometer weit. Das bedeutet, dass zum Zurücklegen einer Strecke von 100 Kilometern 500 Liter Diesel (und -viel- mehr) in die Luft gepustet werden. Selbstverständlich ohne Schalldämpfer und Abgasreinigung. Kein anderes Fortbewegungsmittel zu Wasser, in der Luft oder an Land hat ähnlich abartige Verbrauchswerte im Kosten-/ Nutzen-Vergleich. Hier gehen ökologische Ignoranz und ökonomische Arroganz Hand in Hand. Ich will an dieser Stelle nicht verschweigen, dass wir mit einem Motor-Segler unterwegs sind. Da wir jedoch wo immer möglich unter Segeln fahren und unseren Motor in erster Linie zur Sicherheit (Schwerwetter, Flaute etc.) und für Hafenmanöver verwenden und dann sehr restriktiv (ca. 900-1200 rpm / 4-6 Knoten), hält sich unser Treibstoffverbrauch pro Törnmeile mit Segel-/Motormix weit jenseits der beschriebenen Werte: ca. 5l/100km. Verbrauch bei reiner Motorfahrt: 1,5 Liter /Betriebsstunde.

Motoryachten der "Megaklasse" sind ein Produkt äußerster Mechanisierung. Wer solch ein Boot (Kostenpunkt bis zu 100 Millionen (!!) Euro und mehr) erwirbt, "glaubt" an die legitime Überlegenheit mechanistischer Systeme. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich dieses Denken auch auf anderen Bereichen fortsetzt. Mechanistisches Denken hat das unbedingte "Funktionieren" seines Umfelds zum Axiom erhoben. Was nicht funktioniert, wird, wie auch immer, eliminiert oder ausgetauscht. Kausales, vernetztes und nachhaltiges Denken ist einem funktionalistischen Weltbild fremd (als kleines Beispiel die im Anhang geschilderte Anekdote). Ein funktionalistisch denkender Mensch wird sein eigenes Leben, eine Gesellschaft, ein Land, ja- die ganze Welt nie in seinen Ursachen und Zusammenhängen begreifen und folgerichtig behandeln, als stünde für alles, was nicht "funktioniert", ein stets verfügbares "Ersatzteillager" bereit. Beziehungen sind beliebig ersetzbar wie ein defekter Vergaser, Gesellschaften können gewechselt werden wie Bootstypen, weshalb Rücksichten als unnötiger "Luxus" erscheinen.

Dieser Text wird  vermutlich nicht gerade Zustimmung unter Besitzern schneller Motoryachten hervorrufen. Offensiv zur Schau getragene Insignien von Dummheit lassen jedoch sehr schnell auf dieses Defizit beim Besitzer schließen - dass dieser Eindruck wie jeder Augenschein trügen kann, soll gar nicht in Abrede gestellt werden. Es bleibt dann allerdings die Frage, warum ein halbwegs denkfähiger Mensch willentlich den Eindruck vermittelt, ein (pardon) ignoranter Depp zu sein. Ergo: Solche Motoryachten sind, selbst unter Berücksichtigung löblicher Ausnahmen ganz einfach "per se" eines zivilisierten Menschen unwürdig. Wer das noch nicht erkannt hat, sollte schnellstmöglich diese erkenntnismäßige Blöße bedecken, ergo: sich von seinem Schwachsinnsgerät trennen. Alles andere ist  - peinlich.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: der ehemalige "Meistersegler" Rolo Gebhardt, der, mittlerweile vermutlich in jeder Hinsicht altersschwach, mit einem Motorboot durch die Lande zieht und das journalistisch auszuschlachten versucht. Wir warten darauf, dass uns der Bergsteiger R. Messner die nächste Besteigung eines Rekord-Gipfels im klimatisierten Raupenfahrzeug schildert.....

 

P.S: hier noch vom Juni-Logbuch 2004 eine Anekdote über Nachwuchs-Motorbootfahrer, die augenzwinkernd immerhin etwas über fehlendes kausales Denken und nicht zuletzt über die Marke des  Intelligenzquotienten aussagt:

Eine Anekdote aus Epidauros zum Thema Motoryachten: falls sich mal eine große hierher verirrt, legt sie sich an den breiten Molenkopf direkt am Hafenplatz. Die Segler liegen an der Pier zwischen den Fischern und sind froh, in Frieden gelassen zu werden. Eine kleine Motoryacht legte sich dann doch neben uns. Gott sei Dank ein junges, fröhliches Ehepaar mit zwei Kindern, Nationalität Griechisch/Norwegisch. Bei der Abreise erwiesen sie sich aber dann doch als "richtige" Motorbootfahrer: Der Motor sprang nicht an. Wir hatten schon beobachtet, dass das Innere des Bootes die ganze Nacht hell erleuchtet war (in der warmen Nacht selbstverständlich mit weit geöffneten Luken). Als wir nach dem Grund fragten, kam die Antwort "Wegen der Stechmücken". Wie bitte? "Na ja - damit man sie besser sieht und totschlagen kann". Himmel!!!!! Dass die Viecher gar nicht erst ins Boot gekommen wären ohne Festbeleuchtung, war augenscheinlich nicht bekannt. Jetzt waren jedenfalls die Batterien leer (für Nicht-ganz-Laien: 6 Halogenlampen à 1,5 Ampere x 8 Stunden = 72 Ah bei anscheinend schon am Vortag ziemlich schlappen 100 Ah Batteriekapazität ohne getrennten Anlasserkreislauf - von all dem hatte der erstaunte Skipper nicht den Hauch einer Ahnung). Eigentlich wollten wir zum berühmten Amphitheater fahren. Aber da die Familie so nett und die Kids so klein waren und noch ein weiter Weg zurück nach Athen anstand, wuchteten wir unseren Generator von Bord und begannen, die schlappen Batterien aufzuladen. Am Anzeigepanel beim Steuerstand erst mal keine Reaktion. Ich bat, einen Blick auf´s Hauptpanel im Schiffsinneren werfen zu dürfen, entdeckte den (an prominenter Stelle platzierten) Schalter für Landstrombetrieb, danach klappte die Ladung. Das Boot war bereits seit über einem Jahr im Besitz der Familie - den Schalter für Landstrom hatten sie noch nicht entdeckt (!!). Unglaublich, aber wahr - sie hatten immer brav den Landstromstecker eingesteckt ohne zu bemerken, dass nicht ein einziges Ampère geladen wurde. Ich erklärte, während die Batterien ein wenig Ladung erhielten, kurz die allergrundsätzlichsten Grundlagen von Bordelektrik (ich denke, das Einzige was hängen blieb, war die Entdeckung des Landstromschalters und dass da "irgendwie" noch eine Zusatzbatterie für den Motorstart eingebaut werden muss). Nachdem der Motor wieder gestartet werden konnte, durfte er nicht noch eine Weile die maroden Batterien aufladen, wie ich geraten hatte - sofort wurde mit der elektrischen Ankerwinsch (exorbitanter Stromfresser) die Kette aufgeholt. Zwei Mal Tiefentladung innerhalb kürzester Zeit - die Batterien sind vermutlich Müll. Der Bus zum Amphitheater war natürlich auch längst abgefahren. Seufz .... ;-)

 

Szenen vom Nahkampf:

 

< Die (in barocker Masse) fleischgewordene Inkarnation einer Geisteshaltung: Ich da oben - ihr da unten. Man sieht deutlich, dass mindestens ein Meter fehlt, damit die Motoryacht ordentlich anlegen könnte. Die Segler stehen etwas verängstigt da, ihre (englische) Erziehung verbietet wohl lautstark-handgreifliches Einschreiten. Gemeinsam haben wir den Schnösel aber dann doch verjagt. (Übrigens: nur die Registrierung des Motorbootes ist englisch - aus steuerlichen Gründen...)
< Das nächste Unheil naht - wenn eine überbreite Motoryacht einmal auf dieser Höhe ist, und man keine Lust auf Gegenwehr hat, hilft nur noch eins, um Beschädigungen und Stress zu vermeiden: schnell auslaufen ... >
< .... sonst wird´s bitter: die Motoryacht presst mit voller Kraft in die Lücke und schiebt alles rechts und links beiseite. Warum danach unter Umständen ein neuer Satz Fender (ca. 200 Euro) fällig wird, ist gut zu sehen. Beschädigungen an Deckskante und Reling inklusive, falls auch nur etwas Schwell (wie meistens) die Boote zum schwanken bringt.
< So sieht´s aus, wenn eine Motoryacht mit "genügend Abstand" anlegt: Die zerquetschten Fender sind weiter unten "begraben", ein winziges Schwanken der Boote und Beschädigungen sind unausweichlich. Das abgebildete Boot konnte nur unter Gewaltandrohung "gebeten" werden, sich einen anderen Platz zu suchen.
< Ab und zu siegt die List: den englischen Traditionssegler (Mitte) konnten wir noch schnell in die freie Lücke bugsieren, bevor der Motorkübel im Hintergrund zur "großen Erpressung" ansetzte. Links ein Motorboot, dessen Crew wir herzlich verbunden sind - gibt´s auch...
< So geht´s auch: Diese Regatta mit ca. 60 (!!) Segelbooten fiel abends in den vollbesetzten Hafen ein - war aber absolut kein Problem >
< Wir nahmen eines der ersten Boote vor uns ins "Päckchen", ein zweites, drittes, viertes usw. legte sich davor und daneben, man half sich gegenseitig und am nächsten Morgen löste sich alles wieder elegant auf - erst als später die Motoryachten ausliefen begann wieder das Chaos...