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> Fanari-Bucht * Fluss Acharon * nördl. Festland: Eine hübsche, meist stille Bucht mit feinem Sandstrand, an dem es sogar irgendwo Wasser geben soll. Da die Bucht nach Westen offen ist, gibt´s gelegentlich Schwell. Der Grund ist sandig, daher haben wir einen zusätzlichen Anker ausgebracht und bewegten uns trotz etwas Geschaukel laut GPS-Ankerwächter keinen unerwünschten Meter vom Fleck. Was etwas lästig ist: Der Schwell kommt durch Umlenkung aus einer anderen Richtung, wie der Wind, man bekommt ihn beim schwoien also auch mal schräg seitlich. Beste Plätze: Von der Einfahrt aus gesehen möglicht weit links, möglichst weit hinten (Achtung: Sandige Untiefe). Der Fluss Acharon, der in den Bucht-Eingang mündet, ist an seiner Aus-/Einfahrt nur mit äußerster Vorsicht zu befahren. Lohnt nach unserer Ansicht auch nicht: Zum Festmachen zu unbequem mit dichten Schilfgürteln rechts und links, die außerdem heiße MoskitoNächte versprechen. Freunde fuhren mit dem Dinghi den Fluß hinauf und berichteten von einer hübschen Landschaft und Sehenswürdigkeiten - ein Ausflug könnte sich also lohnen. Wir blieben lieber in der hübschen Bucht - das aber 4 Tage lang.